Kùche

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Wir decken den Tisch beim 22. Antirassismus Festivals mit Aromen aus 20 Làndern.

Der beste Weg, um einer anderen Person nàher zu kommen, ist an einem gedeckten Tisch zu sitzten. Der beste Weg, um mit einer populàren  Kultur in Kontakt zu kommen, ist die Verkostung der lokalen Kùche. Denn seit Beginn der Menschheit versammelten sich die Menschen um einen dampfenden Topf, an dem Geschichten erzàhlt denn seit anbeginn der Menschheit , wird das Bild von Frieden und Glùck mit einem gedeckten Tisch identifiziert.

Beim 22. Antirassismus Festival haben wir alle zusammen einen riesigen multikulturellen Tisch gedeckt:Geflùchtete, Migrant*innen und Einheimische. Ein Tisch voller Aromen und traditioneller Gerichte aus 20 verschieden Làndern, in den wir uns alle einfùgen kònnen.

Wir probieren leckere Rezepte aus Aegypten, Aethiopien, Elfenbeinkùste, Afghanistan, Venezuela, Simbabwe, Iran, Kamerun, Kurdistan, Madagaskar, Malaysia, Marokko, Mosambik, Nigeria, Sùdafrika, Senegal, SIerra Leone, Sudan, Tùrkei Kurdistan, Philippinen.

Auf dem Festival dùrfen auch die Raki Mezedes aus „Rakadiko“, die Aromen  der Gemeinschaftskùche „El chef“, Husseins Kebabs und Felekis Souvlakia nicht fehlen.

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